Revolution bei Terminals

Strategische Investitionen in neue Geräte und die Digitalisierung von Prozessen sind beim Güterumschlag der Garant für eine erfolgreiche Zukunft. Die ÖBB-Infrastruktur AG setzt bei den Terminals auf modernste Technik: Portalkrane mit Fernsteuerständen schaffen Kapazitäten, steigern Effizienz und Flexibilität für Eisenbahnverkehrsunternehmen.
 

Portalkräne und Container

Wachstum durch Innovation

Unsere sieben Terminals bieten leistungsstarken Güterumschlag durch Verbindung von Straße und Schiene. Als Drehscheiben für Intermodale Transporteinheiten verknüpfen die Standorte Wien Süd, Wels, St. Michael, Villach Süd und Wolfurt internationale Wirtschaftszentren und Seehäfen. Das fördert die Nachhaltigkeit, auch weil die Stromversorgung aus 100 Prozent erneuerbarer Energie stammt. Nachhaltig ist auch unser nächster Meilenstein: der Einsatz von hochmodernen Portalkränen. Diese werden nicht mehr direkt am Kran, sondern von einem Fernsteuerstand im Terminalgebäude aus gesteuert. 

Kran mit Aufschrift: "Die Schiene bringt's der Umwelt zu Liebe"

Ihre Vorteile

    • Künftig höhere Gerätekapazität mit modernster Technik
    • Umschlag einer höheren Anzahl an Ladeeinheiten und kürzere Durchlaufzeiten
    • Neue energieeffiziente Krane statt emissionsintensiven Staplern
    • Alte Portalkrane werden durch moderne, wartungs- und umweltfreundlichere Geräte ersetzt
    • Fernsteuerung und Automatisierung fördern die Digitalisierung 
    • Stärkung der umweltfreundlichen Schiene als nachhaltiges Verkehrsmittel

Details zur Umrüstung

Im Jahr 2026 startet das Terminal in Wolfurt mit einem Pilotprojekt, bei dem beide Portalkrane auf Fernsteuerstand umgerüstet werden. Gegen Ende 2026 folgen zwei neue Portalkrane in Wien, zwei weitere im ersten Halbjahr 2027 in Wels und ein zusätzlicher Portalkran in Wolfurt. Ebenso werden die zwei bestehenden Portalkrane in Wien Süd 2027 auf Fernsteuerstand umgerüstet. 

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