TSA-MAP 2030
Als wichtiger Partner des europäischen Güternetzwerks führt Terminal Service Austria schon heute Menschen zusammen, entwickelt gemeinsam neue Produkte und schafft Synergieeffekte für den gesamten Wirtschaftsraum. Bis 2030 werden die Terminals zu multimodalen Güterzentren, bereichert um viele neue Services. Durch digitale Lösungen und smarte Prozesse profitieren Kund:innen von kürzeren Durchlaufzeiten. Das sowie der Ausbau unserer Terminals führen zu höheren Kapazitäten auf der umweltfreundlichen Schiene.
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Transkript des Videos zum Nachlesen
TSA MAP 2023
Filmaufnahmen, Sprecher, Textinsert und Musik im HintergrundTextinsert:
Die Zukunft des Güterverkehrs beginnt jetzt
Strategische Entwicklung von TSA bis 2030TSA MAP 2030
Moderne multimodale Güterzentren im Herzen Europas.
Verdoppelung der Kapazitäten und Ausbau bestehender Anlagen zu multimodalen Güterzentren (MMG).Sprecher:
Unsere Vision:
• Bis 2030 bringen noch mehr Güter auf die Schiene
• wir entwickeln uns zum modernen multimodalen Güterzentrum der Zukunft effizient, vielseitig umweltfreundlich und serviceorientiert – und das im Herzen Europas
Wirtschaftliche Prozesse legen die Basis für umweltfreundlichen Schienenverkehr in Österreich, denn mehr Kapazitäten an den Terminals bedeutet mehr klimafreundliche Fracht.Textinsert: Erweiterung des Portfolios: Bis 2030 werden unsere Terminalleistungen um viele neue Services bereichert – bei steigender Qualität.
Sprecher: Ob refurbishment Services vor Ort, Containerdepot, Stuffing oder die Lagerung von Reefer Container. Unser Terminallogistik-Angebot ist bereit für die Herausforderungen der Zukunft. Das bedeutet auch bahnaffine Kunden direkt an den Güterzentren anzusiedeln und so den Schienengüterverkehr noch effektiver zu machen.
Textinsert: Mehr Güter auf Schiene bringen: Durch strategische Ansiedlung bahnaffiner Kunden an den MMG.
Sprecher: Digitalisierte Prozesse sparen Zeit und erlauben es allen Akteuren ihre Wirtschaftlichkeit zu erhöhen.
Textinsert: Digitalisierung bedeutet Wachstum und Effizienz: Durch einen Digitalisierungsgrad von 80 % entwickelt sich der Terminal zu einem Info-Hub.
Sprecher: Durch gesamtheitliche Optimierung aller Wege und Datenprozesse wissen alle Beteiligten, wo ihre Fracht gerade ist. Egal ob bei der Spedition auf der Schiene oder am Terminal.
Textinsert: Integration aller Informationen: Unsere Vision? Durch smarte Prozesse verkürzen wir Durchlaufzeiten, Wege und Abfertigungen.
Sprecher: Durch die von uns getriebene Automatisierung der Hub-Abläufe und die autonome Abfertigung von LKWs wird die Effizienz der Prozesse um ein Vielfaches gesteigert.
Textinsert: Automatisierung und Optimierung: Ein höherer Automatisierungsgrad und autonome Abläufe steigern Sicherheit und Wirtschaftlichkeit für alle.
Sprecher: Denn fit für die Zukunft zu sein bedeutet nicht nur ganzheitlich digital zu werden, und zwar von der Frachtanmeldung bis zur Ankunft am Zielort. Es bedeutet außerdem transparent und nachvollziehbar zu kommunizieren. Denn das hat einen Mehrwert für alle Beteiligten.
Textinsert: Digitale Fitness: Durch die Verknüpfung mehrerer digitaler Systeme vermitteln wir proaktiv Informationen. So wissen unsere Kunden, wo sich ihre Ladeeinheit momentan befindet und was der beste Slot ist, um die Ware ans Ziel zu bringen.
Sprecher: Vertiefte Partnerschaften führen zu höherer Effizienz im gesamteuropäischen Güterverkehr.
Textinsert: Strategischer Partner in ganz Europa: TSA Terminals als integraler Bestandteil des europäischen Güternetzwerks.
Sprecher: Wir führen Menschen zusammen und entwickeln gemeinsam neue Produkte, erzeugen Synergieeffekte für den gesamten Wirtschaftsraum und geben als verlässlicher Partner dem Gütertransport den Stellenwert, den er verdient. Europaweit und in ganz Österreich
Textinsert: Märkte vernetzen: Heute und auch 2030 bringen wir gemeinsam den Güterverkehr in ganz Europa vorwärts.
Terminal Service Austria: Terminalleistungen aus einer Hand
Lösungen für den Kombinierten Verkehr. Güter sind bei uns in guten Händen. Wir sorgen für den Umschlag am Terminal und die perfekte Koordination zwischen Verladern, Spediteuren, Operateuren, Reedereien und Eisenbahnverkehrsunternehmen. Moderne Technologien und qualifiziertes Fachpersonal garantieren schnelles und sicheres Handling.
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Terminal Service Austria: Terminalleistungen aus einer Hand
Filmaufnahmen, Musik im Hintergrund, TextinsertsEin Portalkran verlädt diverse Container.
Textinserts:
Sieben Terminals österreichweit
über eine Million TEU, Gesamtumschlagskapazität UKV + ROLA
bis zu 15.000 TEU, Lagerkapazität UKV
Ihr Terminalpartner
– Flexibel
– Neutral
– Österreichweit
Eine Landkarte von Österreich zeigt die Standorte jener acht Terminals
Textinserts:
Sieben Intermodal Terminals in Österreich
– Terminal Wien Süd
– Terminal St. Michael
– Terminal Wels
– Terminal Villach
– Terminal Wörgl
– Terminal Brennersee
– Terminal Wolfurt
International vernetzt
Es werden die verschiedenen Aufgabenbereiche des Terminal Service Austria dargestellt.
Textinserts:
Die Leistungen der Terminal Service Austria
– Überstellservice
– Güterumschlag
– Rollende Landstraße
– Innovativer Sattel-Auflieger-Umschlag
– Perfekte Dispo und modernste IT-Software
– Logistikleistungen
– Zwischenabstellung und Lagerung
– Depotbewirtschaftung und Reinigung/Reparatur
Ihr Terminalpartner
– Flexibel
– Neutral
– Österreichweit
infrastruktur.oebb.at
Terminal Neuerungen
Mit Video-Gates und Berechtigungskarten automatisieren wir Ein- und Ausgangsprozesse von Ladeeinheiten und verkürzen Verarbeitungs- sowie Durchlaufzeiten an den Terminals. Die ersten Video-Gates sind am Terminal Wien Süd errichtet. Das Informationsvideo für LKW-Lenker:innen zeigt eine Fahrt durch das Terminal. Dabei sind zum Beispiel die Registrierung mit der Berechtigungskarte sowie die Video-Gates bei der Ein- und Ausfahrt zu sehen.
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Terminal Neuerungen - Güterterminal Wien Süd
Filmaufnahmen, Textinserts & Musik im HintergrundTextinsert:
Terminal Neuerungen Güterzentrum Wien Süd
Video-Gate Einfahrt - Höchstzulässige Geschwindigkeit 20 km/h - Anhalten verbotenIm Video werden die Neuerungen am Terminal Wien Süd gezeigt. Die Kameraaufnahme startet bei der Einfahrt und führt einen durch das gesamter Areal des Terminals – von der Einfahrt durch das Video-Gate über die Anmeldung mit der Berechtigungskarte bis hin zur Ausfahrt durch das Video-Gate.
Textinsert:
Anmeldung mit Berechtigungskarte - beim Platzmeister und dann im KLV-Gate-GebäudeIn der Filmaufnahme wird der Ablauf der Anmeldung mit der Berechtigungskarte gezeigt.
Textinsert:
Einfahrt Kranbahn - nur mit Berechtigungskarte möglich
Karte vor dem Sensor halten - Schranken öffnet, Fahrt fortsetzen
Das Be- und Entladen - bleibt gleich
Video-Gate Ausfahrt - Höchstzulässige Geschwindigkeit 20 km/h - Anhalten verboten
Kiosk Ausfahrt - Schranken öffnet automatisch
„zügig erklärt“ Intermodale Transportketten am Zug
Bei einem intermodalen Transport werden Güter mit mehreren Verkehrsträgern in Containern, Wechselaufbauten oder Sattelaufliegern von A nach B gebracht. Welche Rolle dabei der Zug spielt und wofür es dazu die Terminals und Güterzentren der ÖBB-Infrastruktur braucht, erklärt diese neue Folge von „zügig erklärt“ Intermodale Transportketten am Zug.
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zügig erklärt. Intermodale Transportketten am Zug
Animation, Textinserts & Musik im HintergrundBei einem intermodalen Transport werden Güter mit mehreren Verkehrsträgern in Containern, Wechselaufbauten oder Sattelaufliegern von A nach B gebracht.
Die ÖBB-Infrastruktur bietet mit österreichweit sieben Terminals beste Anschlüsse an Straße und Schiene und ist neutraler Dienstleister in der intermodalen Transportkette.
Ein Beispiel: Ein österreichischer Getränkeerzeuger transportiert seine Ware mittels Zug zu seinem Endkunden ins Ausland. Dafür muss die Ware einen ziemlich langen Weg auf sich nehmen.
Die Säfte werden in der Fabrik also produziert, abgefüllt und in Flaschen in den Container geladen. Dann beginnt die Reise des Containers.
Zuerst wird der Container am Betriebsgelände des Erzeugers von einem Lkw abgeholt oder auch über die Schiene zum nächst gelegenen Güterterminal der ÖBB-Infrastruktur gebracht.
Diesen Vorgang nennen wir in der Fachsprache „Vorlauf”
Am Terminal angekommen wird der Container nach Registrierung und Kontrolle beim Check-In einem bestimmten Platz zugewiesen, wo er dann mittels Kran oder Stapler vom Lkw abgeladen, ...
... bei Bedarf gewogen und so lange abgestellt wird, bis er auf einen Zug verladen werden kann.
Der Terminalbetreiber ist die Schnittstelle zwischen den Verkehrsträgern und unterstützt bei der Kommunikation untereinander.
Wenn der richtige Zug bereitsteht, wird der Container mittels Kran oder Stapler auf diesen verfrachtet. Diesen Vorgang bezeichnet man als „Umschlag”
Auf dem Zug legt der Container umweltfreundlich die Strecke zurück.
Am Zielterminal angekommen wird der Container abgeladen und von einem Lkw oder über die Schiene abgeholt ...
...und dann an sein Endziel, die Partnerfirma im Ausland, gebracht. Wir nennen diesen Vorgang “Nachlauf”.Um das Kerngeschäft, den sogenannten Umschlag von intermodalen Transporteinheiten, zu stärken, erbringen die Terminalbetreiber zusätzliche Leistungen für die Kunden:
Leercontainerdepot, Containerreparatur, Abwiegen des Containers und Stuffing
Zudem bietet die ÖBB die Infrastruktur für das umweltfreundliche Produkt Rollende Landstraße an (ROLA) .
Das ist ein Transportsystem für den begleiteten kombinierten Verkehr auf der Schiene bzw. ein spezieller Zug, bei dem komplette Lastwagen bzw. Sattelzüge per Bahn befördert werden.
Die Fahrer:innen sind während der Fahrt in zusätzlich angehängten Begleitwagen (Sitz-. oder Liegewagen) untergebracht.
Die ROLA Standorte der ÖBB-Infrastruktur befinden sich in Wörgl, Brennersee und Wels.
Die Terminals der ÖBB-Infrastruktur stehen für einen klimafreundlichen Schienengüterverkehr: Flexibel – neutral – österreichweit.
ÖBB INFRA
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Terminal Wolfurt
Produktfilm, Musik im Hintergrund, TextinsertsTextinserts:
ÖBB INFRA
Wir verbinden MärkteTextinserts: Terminal Wolfurt
Vorarlbergs Tor zur Welt
- Gesamtfläche: ca. 106.000m2
- Jährlicher Containerumschlag: 190.000 ITE
- Ladegleise UKV: 4 x 600m
- Lagerkapazität: 5.200 TEUNäheres zum Standort:
Textinserts: Flexibel. Neutral. Österreichweit.
- Nähe zum Zollamt für Zollabfertigung (AT und CH)
- Anbindung an Nord-Westhäfen Hamburg, Bremen, - Bremerhaven, Rotterdam & Antwerpen
- Direkte Anbindung an A14Die Leistungen des Terminals werden mit Bildern untermalt:
Textinserts: Terminal Wolfurt
- Effizienter und zuverlässiger Containerumschlag
- Eingangscheck mit Qualitätskontrolle nach internationalem Standard
- Umfassendes Serviceangebot direkt vor Ort
- 2 Portalkräne
- Containerumschlag von Schiene auf Straße
- Schnelle Durchlaufzeiten und Abfertigung von LKWs
- Depotverwaltung gemäß Anforderungen der Reedereien
- 1 Containerstapler
- 2 Leercontainerstapler
- Container-Reparaturen
- Hohe Verfügbarkeit an LeercontainernÜbersicht zum Terminal Wolfurt:
Textinserts: Terminal Wolfurt
Teil des Terminal Services Austria
Flexibel. Neutral. Österreichweit.
- 7 Terminals
- 7 Portalkräne
- 16 Containerstapler
- Gesamtmenge ROLA: 265.944 Lkw (2019)
- Maximale Lagerkapazität: 14.400 TEU
- Gesamtmenge UKV: 496.539 ITE (2019)Wir verbinden Märkte
ÖBB Infra
Güterzentrum Wolfurt - Terminalbetrieb
Eindrücke aus dem Alltag und Betrieb des Güterzentrums Wolfurt. Hier werden sowohl Züge als auch LKW abgefertigt.
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Güterzentrum Wolfurt - Betrieb
Filmaufnahmen,TextinsertsEin Container-Stapler transportiert die Container zu ihren Sammelplätzen. Ein Containerkran belädt Güterwagen mit Containern.
Das Güterzentrum Wolfurt fertigt sowohl Lastkraftfahrzeuge als auch Züge ab. Die Kräne verladen die Container direkt von den Lastkraftfahrzeugen auf die Güterwagen. Die Kräne sind sehr flexibel und können Container auch durch das Güterzentrum transportieren.
Textinsert: Gesamtfertigstellung Ausbau Güterzentrum Wolfurt
Terminal St. Michael - Reparaturkompetenzzentrum
Das Video präsentiert die Leistungen des TSA Terminals in St. Michael. Der Standort gilt überdies als Kompetenzzentrum Nr. 1 in Österreich wenn es um die Containerreparatur geht. Wir sind Ihre Spezialisten für die Erfüllung hoher Kundenansprüche und Sicherheit.
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Transkript des Videos zum Nachlesen
TSA Terminal St. Michael – Nr. 1 Reparaturkompetenzzentrum in Österreich
Produktfilm, Musik im Hintergrund, TextinsertsTextinserts: Wir verbinden Märkte.
Terminal St. Michael Reparaturkompetenzzentrum
- Gesamtfläche: ca. 15.000 m²
- Ladegleise UKV: 2 x 360 m
- Lagerkapazität UKV: ca. 1.000 TEU
- 2 ContainerstaplerEs wird eine Kartenübersicht der Terminals gezeigt:
Terminal Wels, Güterzentrum Wien Süd, Güterzentrum Wörgl, Terminal St. Michael, Güterzentrum Villach, Terminal Brennersee, Terminal Wolfurt
Flexibel. Neutral. Österreichweit.Näheres zum Standort:
Textinserts: Terminal St. Michael
- Zuganbindung ins Ruhrgebiet
- Nähe zu Industriegebieten in der Obersteiermark
- Direkte Autobahnanbindung an die A9, S6 und S36
- Direkte Anbindung an Bahnhof St. Michael
- CCTFilmaufnahmen zeigen die Leistungen am Standort:
Textinserts: Spezialisiert und serviceorientiert.
- Schweißarbeiten inkl. Versiegeln
- Check der ITE gemäß IICL5 Standard
- Lackieren von ContainernTextinserts: Flexibel und vielseitig.
- Disposition der Ladeeinheiten
- Überstellservice der Container
- Containerumschlag von der Straße auf die SchieneDarstellung einer Übersicht zum Terminal St. Michael:
Textinserts: Teil der Terminal Services Austria
Flexibel. Neutral. Österreichweit.
- 7 Terminals
- 7 Portalkräne
- 16 Containerstapler
- Gesamtmenge ROLA: 265.944 Lkw (2019)
- Maximale Lagerkapazität: 14.400 TEU
- Gesamtmenge UKV: 496.539 ITE (2019)Wir verbinden Märkte.
ÖBB Infra
Portrait Werner Lödl - Terminalleiter St. Michael
Werner Lödl ist Terminalleiter des UKV-Terminals der ÖBB Infrastruktur in St. Michael. Als neutraler Dienstleister bieten wir eine breite Palette von Serviceleistungen rund um den Terminalbetrieb an. Der Terminal in St. Michael gilt als Reparaturkompetenzzentrum für intermodale Ladeeinheiten.
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Portrait Werner Lödl - Terminalleiter St. Michael
Interview, Filmaufnahmen, Musik im HintergrundMein Name ist Werner Lödl. Ich bin Terminalleiter am Terminal St. Michael und bin seit 1998 am Terminal tätig. Ich habe diverse Stationen durchgemacht, war Staplerfahrer, Platzmeister und Disponent bis ich eben 2009 Terminalleiter geworden bin.
Ja, es hat mich irgendwie gefesselt, dass das Geschäft mit den Containern so viel Vielfalt mit sich bringt. Wenn ein Container bei uns in St. Michael auf die Reise geht, dann hat er viele Stationen, die er dabei durchlebt: Zuerst wird der Container innen und außen gereinigt, dann wird der Container sandgestrahlt, der Container wird stahlbautechnisch in Ordnung gebracht, danach wird der Container lackiert und neu gelabelt, dann kann der Container auf die Reise gehen.
Der Standort ist besonders, weil wir uns speziell auf die Reparatur konzentrieren und in der Reparatur Spezialcontainer haben, die wirklich nur in St. Michael repariert werden können.
Die Herausforderung in meinem Job ist definitiv, die ganzen Mitarbeiter als Team zusammenzuhalten. Dadurch, dass wir ein kleiner Standort sind, ist das ganz, ganz wichtig, damit das Gesamtgefüge funktioniert.
Ich bin seit 2009 Terminalleiter. Damals waren wir fünf Mitarbeiter und mittlerweile sind wir 13 Mitarbeiter und es ist wunderbar auf dieser Reise dazu beizutragen, dass man Arbeitsplatzsicherungen durchführt und damit die Wirtschaft unterstützt.
Ich sehe unseren Terminal weiter wachsend und hoffe, dass wir unsere gemeinsamen Ziele mit unseren größten Kunden erreichen und dass wir eine Verdoppelung bis in den nächsten fünf Jahren erreichen.
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TSA Terminal Wels - Drehscheibe im Herzen Österreichs
Produktfilm, Musik im Hintergrund, TextinsertsTextinserts: Wir verbinden Märkte.
Terminal Wels – Drehscheiben im Herzen Österreichs
- Gesamtfläche: ca. 120.000 m²
- Ladegleise ROLA: 3 x 420 - 420 m
- Ladegleise Stapler: 2 x 580 m
- Lagerkapazität UKV: ca. 1.700 TEUEs wird eine Kartenübersicht der Terminals gezeigt:
Terminal Wels, Güterzentrum Wien Süd, Güterzentrum Wörgl, Terminal St. Michael, Güterzentrum Villach, Terminal Brennersee, Terminal Wolfurt
Flexibel. Neutral. Österreichweit.Näheres zum Standort:
Textinserts: Terminal Wels
- Drehscheibe für Kontinentalverkehre mit internationaler Anbindung
- Direkte Autobahnbindung an die A8
- Unmittelbare Nähe zu Industriebetrieben
- Drehscheibe für den oberösterreichischen WirtschaftsraumFilmaufnahmen zeigen die Leistungen am Standort:
Textinserts: Vielseitiges und individualisiertes Serviceangebot.
- Disposition der Ladeeinheiten
- SOLAS Verwiegung
Textinserts: Modernste und umfangreiche Ausstattung.
- Depotleistungen
- Containerumschlag von Schiene auf Straße
- Ladegleise Kran: 4 x 580 m
- Umschlag für nicht kranbare Sattelaufleger (ISU)
- Rollende Landstraße
- Vorstellfläche ROLA: ca. 45 LkwDarstellung einer Übersicht zum Terminal Wels:
Textinserts: Teil der Terminal Services Austria
Flexibel. Neutral. Österreichweit.
- 7 Terminals
- 7 Portalkräne
- 16 Containerstapler
- Gesamtmenge ROLA: 265.944 Lkw (2019)
- Maximale Lagerkapazität: 14.400 TEU
- Gesamtmenge UKV: 496.539 ITE (2019)Wir verbinden Märkte.
ÖBB Infra
Modernisierung für höhere Leistung
Anfang 2024 startet der Ausbau des Terminal Wels. Bis Ende 2026 werden die Ladegleise auf 700 Meter verlängert, zwei neue Portalkrane installiert und das Terminal durchfahrfähig umgebaut. So schaffen wir einen höheren Umschlag in kürzerer Zeit mit geringerem Aufwand und die Güterdrehscheibe bleibt fit für die steigenden Anforderungen der Zukunft.
September 2023
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#ÖBBbauenauf Umbau Terminal Wels
Animation, Textinserts & Musik im HintergrundAnfang der 1990er-Jahre wurde der Terminal Wels errichtet. Nun ist es an der Zeit den intermodalen Umschlagplatz zu erneuern und zu erweitern. Ein Upgrade, um den Güterumschlag künftig noch besser abwickeln zu können. Kernstück der Modernisierung ist
die Verlängerung der vier Gleise der Kranbahn und die ostseitige Anbindung an die Weststrecke. Damit entsteht ein sogenannter Durchfahr-Terminal.Textinsert:
Ausbau Terminal Wels
- Errichtung des neue Verwaltungsgebäudes in Holzbauweise
- Umgestaltung des Anschlussknotens Terminalstraße / A25
- Rückbau Zollgebäude
- Rückbau Verwaltungsgebäude
- Rückbau In-Gate
- Vereinfachte Abwicklungsprozesse für die Kunden und TSA durch teilautomatisierte Gates
- Ostseitige Anbindung der Ladegleise an die Weststrecke - dadurch entsteht ein Durchfahr-Terminal
- PV-Anlage mit 250 kW Leistung
- Verlängerung der Ladegleise 172 - 178 auf eine kranbare Länge von 700m zur Abfertigung von Ganzzügen
- Kapazitätssteigerung duurch 2 neue Ladekräne
- Abstellfläche Trailer
- Staplerfläche und 3 Reachstacker
Projektumsetzung von 2024 bis 2027 unter Aufrechterhaltung des Terminalbetriebes
- Neuer Gate-Bereich: Weniger CO2, weniger Energieverbrauch, weniger Lärm, Automatierter Zu- und Abfahrtsgates für LKW, Multifuktionelle Nutzungsmöglichkeiten inkl. Rollende Landstraße (ROLA)
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Terminal Villach Süd
Filmaufnahmen, Textinserts, Musik im HintergrundTextinserts:
ÖBB INFRA
Wir verbinden Märkte
Terminal Villach Süd
- Gesamtfläche: circa 70.000 m²
- Jährlicher Containerumschlag: ~ 40.000 ITE
- Ladegleise UKV: 6 x 300 – 350 m
- Lagerkapazität: 1.000 TEUÖsterreichkarte wird gezeigt mit den Standorten der TSA.
Textinserts:
- Güterzentrum Wien Süd (CCT)
- Terminal Wels (ROLA, CCT)
- Güterzentrum Wörgl (ROLA)
- Güterzentrum Wolfurt (CCT)
- Terminal Brennersee (ROLA)
- Güterzentrum Villach Süd (CCT)
- Terminal St. Michael (CCT)
Flexibel. Neutral. Österreichweit.Zoom auf den Standort Terminal Villach Süd
Textinserts:
Terminal Villach Süd (CCT)
- Anbindung über das Autobahnkreuz A2 und A11
- Günstiger Standort im Dreiländereck Österreich – Italien – Slowenien
- Drehkreuz der Tauernachse & Baltisch-Adriatischen-AchseVerschiedene Filmaufnahmen des Terminals werden gezeigt.
Textinserts:
Der Terminal im Dreiländereck.
- Zugelassener Warenort (Zoll)
- SOLAS Verwiegung
- Hub- & Depotleistungen aus einer Hand.
- 2 Reachstacker
- Zwischenlagern von Gütern & Stuffing
- Güter-Drehscheibe Verschiebebahnhof
- Containerumschlag von der Straße auf die Schiene
- Container-ReparaturenTerminal Villach Süd
Teil der Terminal Services Austria
Flexibel. Neutral. Österreichweit.
- 7 Terminals
- 6 Portalkräne
- 11 Containerstapler
- Gesamtmenge ROLA: ca. 340.000 Lkw (2021)
- Maximale Lagerkapazität: 15.400 TEU
- Gesamtmenge UKV: ca. 533.000 ITE (2021)
Wir verbinden Märkte
ÖBB INFRA
Interview mit Julia Felden – Leiterin des TSA Terminals in Villach
Julia Felden erzählt aus ihrem Job-Alltag.
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Interview mit Julia Felden – Leiterin des TSA Terminals in Villach
Filmaufnahmen, Sprecher Julia Felden, Musik im HintergrundMein Name ist Julia Felden und ich bin die Terminalleiterin in Villach Süd.
Stapler hebt einen Container von einem Lkw.
An dem Job gefällt mir, dass es ein abwechslungsreicher Job ist, es passiert jeden Tag etwas, womit man nicht immer unbedingt rechnen kann. Positiv find ich also allgemein, dass es eine Firma ist, die sehr auf Umwelt bedacht ist, logischerweise. Ziele haben ich oder wir auch, dass wir mehr von der Straße auf die Schiene kriegen und das Arbeiten hier gefällt mir wirklich sehr gut, es ist ein super top motiviertes Team.
Julia Felden wird gezeigt.
Es macht einfach Spaß.
Foto vom Team in Villach mit Stapler im Hintergrund.
Mit mir sind wir elf Mitarbeiter und unser Ziel ist, dass wir den Terminal größer, moderner, besser und zukunftsfit machen.
Man sieht einen Schwenk über den Terminal aus der Vogelperspektive.
Werte in der Zusammenarbeit sind mir wichtig, Ehrlichkeit und Vertrauen.
Man sieht die Terminalleiterin Julia Felden, wie sie zwischen Containern geht und danach mit einem Mitarbeiter spricht und lacht.
Nichtsdestotrotz sollte man Spaß an der Arbeit haben, aber verantwortungsvoll und diszipliniert an die Sache herangehen, weil einfach Sicherheit hier am Standort ganz wichtig gesehen wird aufgrund der schweren Geräte und der Unfallgefahr, die eventuell bestehen könnte, muss man da einfach 100 Prozent bei der Sache sein.
Man sieht aus der Vogelperspektive, wie ein Stapler einen Container herunter hebt.
Julia Felden geht über den Terminal und im Hintergrund fährt ein Güterzug vorbei.
Bei unserer letzten Kundenbefragung hat sich gezeigt, dass wir besonders flexibel und kundenorientiert sind, was von unseren Kunden eben sehr geschätzt wird.
Man sieht Julia Felden am Laptop arbeiten, im Vordergrund stehen kleine Container mit dem Logo der ÖBB-Infrastruktur
Unsere Logistikkette funktioniert deswegen so gut, weil wir mit allen Akteuren im ständigen Kontakt sind.
Der Mitarbeiter Marian Medschina ist zu sehen und spricht: wir bekommen Ende 2020 zwei neue Container Stapler, die sind dann stärker, das heißt wir haben dann den großen Vorteil, wir können dann aus der zweiten Gleisreihe, vom zweiten Gleis beladene Container abladen und verladen.
Julia Felden ist wieder zu sehen und spricht:
was in Summe bedeutet, dass wir bis zu 100.000 ITE im Jahr abarbeiten können und damit sind wir einfach bereit für mehr und neue Geschäfte.
Logo ÖBB-Infrastruktur
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Terminal Wien Süd, Hauptbahnhof der Güter
Filmaufnahmen, Musik im Hintergrund, TextinsertsTextinserts: Wir verbinden Märkte.
Terminal Wien Süd – Hauptbahnhof der Güter
- Gesamtfläche: ca. 250.000 m²
- Ladegleise ROLA: 6 x 700 m
- Jährlicher Containerumschlag: 310.000 ITE
- Lagerkapazität UKV: 6.000 TEUEs wird eine Kartenübersicht der Terminals gezeigt:
Terminal Wels, Güterzentrum Wien Süd, Güterzentrum Wörgl, Terminal St. Michael, Güterzentrum Villach, Terminal Brennersee, Terminal Wolfurt
Flexibel. Neutral. Österreichweit.Näheres zum Standort:
Textinserts: Güterzentrum Wien Süd
- Schnittpunkt dreier Güterverkehrskorridore
- Zuganbindung in alle Himmelsrichtungen & direkte Anbindung an Autobahn S1
- Zugelassener Warenort (Zoll)
- Direkte Schwungeinfahrt ins KrangleisFilmaufnahmen zeigen die Leistungen am Standort:
Textinserts: Optimale Disposition und Flexibilität vor Ort.
- SOLAS Verwiegung
- Eingangscheck mit Qualitätskontrolle
Textinserts: Ihre Lieferkette in sicheren Händen.
- 2 Portalkräne
- Kurze Durchlaufzeiten & schnelle Abfertigung von LKWs
- Container-Reparaturen
- Zwischenlagern von Gütern & Stuffing
- Anschlüsse von Kühlen und Heizen
- Hohe Verfügbarkeit an LeercontainernDarstellung einer Übersicht zum Terminal Wien Süd:
Textinserts: Teil der Terminal Services Austria
Flexibel. Neutral. Österreichweit.
- 7 Terminals
- 6 Portalkräne
- 11 Containerstapler
- Gesamtmenge ROLA: ca. 268.000 Lkw (2020)
- Maximale Lagerkapazität: 15.400 TEU
- Gesamtmenge UKV: 475.000 ITE (2020)
Wir verbinden Märkte
ÖBB Infra
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1 Jahr Güterzentrum Wien Süd, Hauptbahnhof der Güter
Filmaufnahmen, Musik im Hintergrund, TextinsertsTextinsert: ÖBB Güterzentrum Wien Süd
Filmaufnahme des gesamten Güterzentrum Wien Süd.Das Güterzentrum Wien Süd liegt an 3 europäischen Kernnetzkorridoren und ist daher nicht nur eine bedeutende internationale Import-Export-Drehscheibe, sondern schafft auch beste Voraussetzungen für eine nachhaltige Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene.
Man sieht hier das Verladen von Containern auf den jeweiligen Transporter.
Textinsert: ÖBB Immer in Bewegung
Terminal Wien Süd Hyperlapse Video
Das Güterzentrum wird aus der Vogelperspektive gezeigt. Züge werden beladen oder entladen. Das Güterzentrum ist den ganzen Tag, vierundzwanzig Stunden lang, Dreh- und Angelpunkt des Güterverkehrs.
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Terminal Wien Süd – Hyperlapse
Filmaufnahmen, Musik im Hintergrund, TextinsertsZu Beginn wird die Autobahnabfahrt „Güterzentrum Wien Süd“ gezeigt.
Textinsert: TERMINAL SERVICE AUSTRIA
Das Güterzentrum wird aus der Vogelperspektive gezeigt, dann die Einfahrt zum Güterzentrum Wien Süd. Ein Kran verlädt diverse Container auf verschiedene Lastkraftfahrzeuge.Textinsert: FLEXIBEL
Ein weiterer Kran transportiert einen Container nach dem anderen zu einem Container-Sammelplatz und stapelt diese übereinander. Ein Mitarbeiter repariert demolierte Container. Ein Gabelstapler verlädt Paletten in einen Lastkraftwagen.Textinsert: ÖSTERREICHWEIT
Ein „Verschiebekran “Portalkran transportiert die Container von ihrem Sammelplatz zu den Lastkraftwagen und verlädt diese auch direkt auf die Lastkraftfahrzeuge. Die Container werden direkt von den Lastkraftfahrzeugen auf die Güterwagen verladen.Textinsert: NEUTRAL
Züge werden beladen oder entladen. Das Güterzentrum ist den ganzen Tag, vierundzwanzig Stunden lang, Dreh- und Angelpunkt des Güterverkehrs.Textinsert: WEITERE INFORMATIONEN UNTER: INFRASTRUKTUR.OEBB.AT/TERMINALS
TERMINAL@OEBB.AT
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Gleis-/Weichenverlegung am Terminal Süd
Filmaufnahmen, Musik im Hintergrund, Interview mit Ing. Günter Dürrmoser & Alois OmetzbergerIng. Günter Dürrmoser, Baumanager:
Wir befinden uns hier im Güterzentrum Wien Süd. Wir sehen hier ganz aktuell die Gleisverlegung. Entlang dieser Containerumschlagfläche werden zwei Gleise errichtet – mit je 700 Meter Länge.Alois Ometzberger, Leiter Terminal Wien Süd:
Das ist einfach notwendig, weil wir derzeit mit mehr als 80% Auslastung in den bestehenden Anlagen schon langsam an unsere Kapazitätsgrenzen kommen und wir sind sehr froh, dass wir diesen Ausbau tätigen dürfen, der im ersten Quartal 20/21 fertig gestellt wird.Ing. Günter Dürrmoser, Baumanager:
Der Umschlag der Container in dieser Fläche erfolgt mit sogenannten Vollcontainerstaplern. Die Stapler schlichten die Container von dieser Containerplatte auf die Züge oder auf die LKWs.Alois Ometzberger, Leiter Terminal Wien Süd:
Wir beginnen hier ja in den vergangenen 3 Jahren mit stetiger Kapazitätserweiterung aller internationaler Züge aus den gängigen Seehäfen in Europa. Sollte sich das Volumen weiterhin so gestalten, dass wir einen weiteren Ausbau brauchen, dann denken wir, im Endausbau mit noch zusätzlich zwei Gleisen – also insgesamt vier, dass dann eine spiegelgleiche Anlage zu der jetzigen, die sie hinter mir sehen bewerkstelligen würde.
Rollende Landstraße, Terminal Service Austria
Kurt Codemo ist Terminalleiter der RoLa -Terminals Wörgl und Brennersee. Jährlich werden an diesen Terminals Tausende LKWs umgeschlagen und somit von der Straße auf die umweltfreundliche Schiene gebracht. In dem Video erzählt Codemo über die Herausforderungen in seinem Job und die Vorteile der Rollenden Landstraße im gesamten Güterverkehr.
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Rollende Landstraße, Terminal Service Austria
Filmaufnahmen, Textinserts, SprecherKurt Codemo (Leiter Rollende Landstraße, Terminal Service Austria):
Grüß euch! Mein Name ist Codemo Kurt, bin seit dem Jahr 2001 zuständig für die Terminals Wörgl und Brennersee. Jetzt sind wir gerade am Terminal Brennersee, auf 1.300 Meter Seehöhe – eines von den höchstgelegenen Terminals Europas. Was spannend auch noch ist, gerade vielleicht 300 Meter weiter ist die italienische Staatsgrenze. Da fahren jetzt die LKW dann ab und Richtung Süden nach Italien und kommen dann wieder von Italien da rauf zum Terminal Brennersee und werden dann wieder beladen. Wir haben letztes Jahr auf diesem Terminal 250.000 LKW umgeschlagen.
Was sind die Vorteile von der Rollenden Landstraße: Es gibt Vorteile für den Fahrer auch für die Speditionen.Textinsert: Foto vor Corona aufgenommen ÖBB/Knopp
Punkt Eins er kann seine Ruhezeiten genießen. Da sieht man den Begleitwagen, den sogenannten. Da sind sämtliche Fahrer drinnen, werden verpflegt mit der dementsprechenden Begleitung dazu, die auch zuständig ist für die Sicherheit, also nicht nur für das kulinarische Wohlbefinden, sondern auch für die Sicherheit am Zug. Die Rollende Landstraße ist natürlich auch ein wichtiger Teil der Verkehrspolitik in Tirol. Speziell jetzt, wenn man sich die transitgeplagte Transitroute Brennerautobahn beziehungsweise auch Inntalautobahn anschaut. Da bewegen sich pro Tag zwischen acht- und zehntausend LKW. Wir befördern einen Teil direkt von der Straße auf die Schiene. Wir haben hier auf den Terminals Wörgl und Brennersee einen 7 Tage-24 Stunden-Betrieb. Wir fahren von Wörgl weg derzeit zwei Relationen: eine Relation nach Trento und eine Relation auf den Brennersee. Derzeit fahren wir in die Relation Wörgl-Brennersee 20 Zugpaare. Das heißt, hier passieren 40 Be- und Entladungen pro Tag, innerhalb von diesen 24 Stunden. Die Stellplatzkapazität ist derzeit circa 800 LKW pro Tag. Die Herausforderung an meinem Job ist, dass tägliche immer irgendetwas Neues passiert. Speziell bei der Rollenden Landstraße, natürlich auch durch die kompletten Änderungen die letzten Jahre – speziell jetzt Digitalisierung und Veränderungen von der Technik. Natürlich auch im kompletten Zugbetrieb hat sich alles geändert und mein Job ist eigentlich speziell auch relativ stark involviert in den Infra-Betriebsdienst. Wir arbeiten natürlich auch geschäftsbereichsübergreifend zusammen und darum lautet eigentlich mein Motto „Wir vor Ich“. Und wir leben das auch bei der Rollenden Landstraße, weil sämtliche Geschäftsbereich auf dieses Produkt hinarbeiten.