Bad Goisern, Blick auf P&R und Bahnsteig<br/><br/>

Salzkammergutbahn

Um Bahnfahrten ins malerische Salzkammergut attraktiver, komfortabler und barrierefrei zu gestalten, wird bis 2030 auf der 108 km langen Salzkammergutbahn modernisiert und umgebaut.

Umfangreiche Modernisierung

Zwischen Stainach-Irdning und Attnang-Puchheim werden Bahnhöfe und Haltestellen fit für die Zukunft. Dabei werden zum Beispiel Fahrgast-Informationssysteme und Bahnsteige modernisiert, Gleise umgebaut oder neue elektronische Stellwerke errichtet. Auch Eisenbahnkreuzungen werden modernisiert, zusammengefasst oder aufgelassen. Finanziert wird dies durch Mittel der ÖBB-Infrastruktur AG und der Länder Oberösterreich und Steiermark.

Ihre Vorteile

    • Moderne, barrierefreie Bahnhöfe
    • Komfortable und klimafreundliche Mobilität
    • Attraktivere Fahrpläne mit pünktlicheren Zügen
    • Kürzere Fahrzeiten, getaktete Anschlüsse
    • Kundeninformationen in Echtzeit
    • Höhere Sicherheit an Eisenbahnkreuzungen
    • Mehr Wirtschaftlichkeit durch Automatisierung und Fernsteuerung
Salzkammergutbahn Modernisierung der Salzkammergutstrecke
Bahnhöfe und Haltestellen werden fit für zeitgemäße Mobilität
  • Warum wurden die Haltestellen Mitterweißenbach, Lahnstein und Langwies aufgelassen?

    Um noch mehr Menschen für die Salzkammergutbahn zu gewinnen, ist auch ein besseres Fahrplanangebot notwendig. Also regelmäßige, getaktete Verbindungen mit kürzeren Fahrzeiten und besseren Anschlussmöglichkeiten. Um diese Ziele zu erreichen, mussten einige Haltestellen aufgelassen werden. Hier wurden durch Bund, Land und ÖBB jene Bahnhalte gewählt, wo ein sehr geringes Fahrgastaufkommen und zugleich ein alternatives Versorgungsangebot im öffentlichen Verkehr gegeben sind: Mitterweißenbach, Lahnstein und Langwies.