Rheintalkonzept

Bis 2020 werden im Zuge des Rheintalkonzepts Bahnhöfe und Haltestellen in Vorarlberg modernisiert. Die Kunden profitieren von barrierefreien, sicheren und kundenfreundlichen Mobilitätsdrehscheiben.

Zug der am Bahnhof Lauterach hält

Täglich nutzen mehr als 46.000 Personen die Züge im Nahverkehr in Vorarlberg. Um noch mehr Menschen für die Bahn zu gewinnen, braucht es ein attraktives Angebot. Im Zuge des Rheintalkonzepts modernisiert die ÖBB-Infrastruktur seit 2004 neun Bahnhöfe und Haltestellen zwischen Bregenz und Feldkirch. Das bringt Komfort und Service für Fahrgäste und Anrainer sowie raschere Verbindungen.

Barrierefreie Bahnsteige und optimale Information

Moderne Gebäude, helle Unterführungen und überdachte Bahnsteige schaffen ein angenehmes Ambiente. Die einheitliche Höhe der Bahnsteige ermöglicht den barrierefreien Einstieg in die Züge. Größere Bahnhöfe und Haltestellen sind zudem mit Liften und Wartekojen ausgestattet. Lautsprechersysteme und Infopunkte sorgen für eine optimale Information.

Kundenfreundlicher Nahverkehr

Die Kosten teilen sich ÖBB-Infrastruktur, Bund, Land Vorarlberg sowie die jeweiligen Gemeinden. Die Partner investieren insgesamt rund 215 Mio. Euro in den Ausbau der Infrastruktur. Acht Standorte sind bereits fertiggestellt, darunter auch der Bahnhof Rankweil. In Götzis laufen die Planungen für einen zeitgemäßen Umbau.

Ihre Vorteile

    • Leichteres Einsteigen in Züge
    • Angenehme Wartebereiche
    • Optimale Verknüpfung mit Rad, Bus und Pkw
    • Bequemer Zugang zum Zug
    • Echtzeit-Information zum Fahrplan